Um den Waldbesitzern nach Sturm, Dürre und Borkenkäfern bei der Bewältigung der immensen Schäden zu helfen, wurde von der Staatsregierung die erlaubte Beladung der Holz-LKW auf 44 Tonnen erhöht. Damit konnten die Transportkapazitäten besser ausgelastet werden. Doch diese Ausnahmegenehmigung läuft zum Jahresende aus. Dazu sagt der der stellvertretende Vorsitzende der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages, Georg-Ludwig von Breitenbuch:

„Sachsens Waldbesitzer brauchen nach Dürreschäden und Borkenkäfer unbürokratische Hilfe! Ich mache mich dafür stark, dass die Ausnahmegenehmigung für Holztransporte erhalten bleibt, solange sie nötig ist. Das Holz muss jetzt aus den Wäldern gefahren werden. Die in diesem Jahr abgestorbene Baumbestände müssen in den Wintermonaten noch gefällt und 2020 abtransportiert werden. Dabei wird die Erhöhung auf 44 Tonnen allen helfen, unsere Wälder wieder schnell fit zu machen“, erklärt von Breitenbuch.